DIE HOLZLARER WASSERMÜHLE
MÜHLENGESCHICHTE IN BONN
Die Geschichte der alten Mühle im Bonner Stadtteil Holzlar geht bis in das 15. Jahrhundert zurück. 1502 wurde die Mühle erstmals urkundlich erwähnt, als der Landdrost Wilhelm von Nesselrode einen Burghof erbte, zu dem die Mühle einst gehörte.
Über 450 Jahre lang wurde dort das Korn der ansässigen Bauern mithilfe von Wasserkraft gemahlen. Die NRW-Stiftung unterstützte den 1989 gegründeten Verein Holzlarer Mühle e.V. bei der fachgerechten Restaurierung des Denkmals. Von der Erneuerung des kompletten Dachstuhls über die Sanierung des Mauerwerks bis hin zur Beschaffung eines Wasserrades, das in Größe und Beschaffenheit etwa dem ursprünglichen entsprach, waren viele Aufgaben zum Erhalt der Mühle zu bewältigen. Auch das Innenleben des imposanten Denkmals wurde liebevoll restauriert und kann besichtigt werden. Die Holzlarer Wassermühle ist die einzige noch funktionsfähige Mühle im gesamten Bonner Stadtgebiet und ist längst ein beliebtes Ausflugsziel.
Über 450 Jahre lang wurde dort das Korn der ansässigen Bauern mithilfe von Wasserkraft gemahlen. Die NRW-Stiftung unterstützte den 1989 gegründeten Verein Holzlarer Mühle e.V. bei der fachgerechten Restaurierung des Denkmals. Von der Erneuerung des kompletten Dachstuhls über die Sanierung des Mauerwerks bis hin zur Beschaffung eines Wasserrades, das in Größe und Beschaffenheit etwa dem ursprünglichen entsprach, waren viele Aufgaben zum Erhalt der Mühle zu bewältigen. Auch das Innenleben des imposanten Denkmals wurde liebevoll restauriert und kann besichtigt werden. Die Holzlarer Wassermühle ist die einzige noch funktionsfähige Mühle im gesamten Bonner Stadtgebiet und ist längst ein beliebtes Ausflugsziel.
Stand der Angaben: Stiftungsmagazin 2/2011
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