EISENBAHNMUSEUM BOCHUM-DAHLHAUSEN
ZUG UM ZUG IN DIE VERGANGENHEIT
Von der Welt der Eisenbahn träumen längst nicht nur kleine Jungen. So mancher schwärmt sein Leben lang vom Beruf des Lokomotivführers, Schaffners oder Bahnhofvorstehers. Ein Ort, an dem Wunschvorstellungen und Wirklichkeit ganz nah beieinander liegen, befindet sich im Bochumer Stadtteil Dahlhausen. Dort lädt eines der größten Eisenbahnmuseen Deutschlands zu einer eindrucksvollen Reise in die Vergangenheit ein.
In Bochum kommen Bahnfreunde zum Zuge, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Publikumsmagnet sind die einmal pro Monat stattfindenden Führerstandmitfahrten: Hier haben die Besucher die Gelegenheit, einmal selbst auf dem Führerstand einer Lok mitzufahren. Wer mag, darf direkt in die Rolle eines Zugführers schlüpfen. So wird – zumindest für den Moment – manch lang gehegter Traum wahr. Weitere Höhepunkte, die das Museum regelmäßig anbietet, sind die Museumstage mit Dampfzug-Sonderfahrten sowie Fahrzeugvorführungen. Vor allem Film- und Fotofreunde kommen bei diesen eindrucksvollen Darbietungen auf ihre Kosten.
Das Eisenbahnmuseum Bochum ist heute eine Stiftung. Die Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum wurde am 14. Juli 2011 gegründet. Stiftungsgründer waren die Stadt Bochum und die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG). Das Ziel der Stiftung ist es den Erhalt des aus der Ära der Dampflokomotiven stammenden Bahnbetriebswerkes Bochum-Dahlhausen sowie zahlreicher historischer Eisenbahnfahrzeuge sicherzustellen. Dadurch soll ermöglicht werden, dass auch zukünftige Generationen die industrielle Vergangenheit unserer Region nicht nur kennenlernen, sondern auch lebensnah und eindrucksvoll erleben können.
Das Eisenbahnmuseum Bochum gehört heute zu den größten Museen seiner Art in Deutschland. Die Fahrzeugsammlung umfasst mehr als 120 Schienenfahrzeuge aus der Zeit von 1853 bis zur Gegenwart: darunter sind Schnellzug-, Güterzugdampfloks ebenso wie Elektro- und Dieselloks, Personen-, Güter-, und Triebwagen.
Im historischen Lokschuppen aus dem Jahr 1918 sind die liebevoll gepflegten Exponate zu bestaunen. Die Besucher des Museums erhalten hier einen umfassenden Überblick über die Entwicklung von Lokomotiven und Wagen in Deutschland. Viele der ausgestellten Fahrzeuge gelten heute als eine echte Rarität, weil sie als eines von wenigen oder sogar als einziges Exemplar ihrer Art vor der Verschrottung bewahrt werden konnten. Darüber hinaus dokumentiert die Ausstellung auch spezielle Bereiche des Eisenbahnwesens wie etwa die Signaltechnik oder das Thema Fahrkarten anhand gut erhaltener historischer Exponate.
In Bochum kommen Bahnfreunde zum Zuge, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Publikumsmagnet sind die einmal pro Monat stattfindenden Führerstandmitfahrten: Hier haben die Besucher die Gelegenheit, einmal selbst auf dem Führerstand einer Lok mitzufahren. Wer mag, darf direkt in die Rolle eines Zugführers schlüpfen. So wird – zumindest für den Moment – manch lang gehegter Traum wahr. Weitere Höhepunkte, die das Museum regelmäßig anbietet, sind die Museumstage mit Dampfzug-Sonderfahrten sowie Fahrzeugvorführungen. Vor allem Film- und Fotofreunde kommen bei diesen eindrucksvollen Darbietungen auf ihre Kosten.
Das Eisenbahnmuseum Bochum ist heute eine Stiftung. Die Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum wurde am 14. Juli 2011 gegründet. Stiftungsgründer waren die Stadt Bochum und die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG). Das Ziel der Stiftung ist es den Erhalt des aus der Ära der Dampflokomotiven stammenden Bahnbetriebswerkes Bochum-Dahlhausen sowie zahlreicher historischer Eisenbahnfahrzeuge sicherzustellen. Dadurch soll ermöglicht werden, dass auch zukünftige Generationen die industrielle Vergangenheit unserer Region nicht nur kennenlernen, sondern auch lebensnah und eindrucksvoll erleben können.
Das Eisenbahnmuseum Bochum gehört heute zu den größten Museen seiner Art in Deutschland. Die Fahrzeugsammlung umfasst mehr als 120 Schienenfahrzeuge aus der Zeit von 1853 bis zur Gegenwart: darunter sind Schnellzug-, Güterzugdampfloks ebenso wie Elektro- und Dieselloks, Personen-, Güter-, und Triebwagen.
Im historischen Lokschuppen aus dem Jahr 1918 sind die liebevoll gepflegten Exponate zu bestaunen. Die Besucher des Museums erhalten hier einen umfassenden Überblick über die Entwicklung von Lokomotiven und Wagen in Deutschland. Viele der ausgestellten Fahrzeuge gelten heute als eine echte Rarität, weil sie als eines von wenigen oder sogar als einziges Exemplar ihrer Art vor der Verschrottung bewahrt werden konnten. Darüber hinaus dokumentiert die Ausstellung auch spezielle Bereiche des Eisenbahnwesens wie etwa die Signaltechnik oder das Thema Fahrkarten anhand gut erhaltener historischer Exponate.
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